Wer künftig plant, länger als 90 Tage in die USA zu reisen und somit keine ESTA-Genehmigung, sondern ein Visum benötigt, muss einiges von sich preisgeben. Sogar seine Social Media Accounts. Doch rechtfertigt der Schutz der nationalen Sicherheit wirklich einen derartigen Verstoß gegen die Privatsphäre?